Der rote Holunder wurde nun auch verarbeitet, als Likör und als Sirup.
Die verschiedenen Tester waren sich einig, dass er etwas bitterer schmeckt als der normale weiße Holunder. Bitterstoffe sind gut für die Verdauung, aber das Ganze soll eher nicht so süß sein und etwas mehr Alkohol putzt den Magen. Der Frauenbund beim letzten Besuch war sich einig, 38 % Alkohol „passt“. Die Namensgebung war etwas komplizierter, „Hollergeist“ für den weißen Likör wurde angenommen, „Bloody Holly“ für den rötlichen Holunderlikör war manchen zu heftig. Der Kompromiss ist nun Buddy Holly auf dem Hauptetikett und Bloody Holly auf dem Siegel. Und es sind darin weder Aromastoffe noch Farbstoffe !